Die 10Mb macht Regensburg unsicher

Endlich war es so weit. Die 10Mb schaffte es trotz Corona doch noch auf eine kurze Abschlussfahrt nach Regensburg. Nach einer gefühlt ewigen Anreise mit Koffern durch die Stadt, kamen wir zusammen mit Frau Schubert und Herrn Bird erschöpft in der sehr alten Jugendherberge an.

Während der vier Tage konnten wir viel von Regensburg sehen. Wir starteten mit einer Stadtführung, in der wir viele Informationen über die Geschichte Regensburgs, das Rotlichtmilieu sowie eklige Foltermethoden während des Mittelalters erhielten. Während eines Escape-Games durch die Stadt waren viele total „lost“. Die Abende verbrachten wir oft an der „Steinernen Brücke“. Es wurde viel gesungen (mit etlichen Regensburgern und Touris), gebreakdanct, Kick Flips gezogen, zahlreiche Fotos gemacht und bis zum Weinen gelacht. Der „Vibe“ von Regensburg war unbeschreiblich und wurde „gefühlt“. Ansonsten mussten wir ständig irgendwo hinlaufen. Frau Schubert „scheuchte“ uns unzählige Kilometer durch Regensburg # 32.000 Schritte. Ein Highlight war die Donauschifffahrt zur Walhalla, auf der wir uns gesehen haben. Es war echt gottlos, als Frau Schubert sagte, dass wir da natürlich auch hochlaufen würden!

Nach unseren Powernaps auf der Rückfahrt, konnten wir zufrieden nach Hause gehen. Alles in allem war die Fahrt einfach stabil und wir hatten echt Spaß! Danke an Herrn Bird fürs Mitkommen und Ihre bodenlose Ironie. Auf jeden Fall werden wir „Kruzefix, das is a Fahrradweg und I want it that way” niemals vergessen!

Lukas, Robin, Celine, Selina und Leo.